- Sardine
- Sar|di|ne [zar'di:nə], die; -, -n:
(im Mittelmeer und an den Küsten West- und Südwesteuropas vorkommender) zu den Heringen gehörender kleinerer Fisch, der meist in Öl konserviert und in Büchsen verkauft wird:Sardinen in Olivenöl; die Fahrgäste standen im Bus zusammengedrängt wie die Sardinen (standen eng gedrängt).
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Sar|di|ne 〈f. 19〉 bis zu 26 cm langer Heringsfisch der subtrop. u. gemäßigten Gebiete des Ostatlantiks u. Mittelmeeres: Sardina pilchardus (Öl\Sardine) [<spätmhd. sardien <spätlat.-ital. sardina <grch. sardine]* * *
Sar|di|ne , die; -, -n [frühnhd. Sardinlin, spätmhd. sardien < ital. sardina < spätlat. sardina, zu lat. sarda = Hering; Sardelle, H. u.]:(an den Küsten West- und Südwesteuropas vorkommender) kleiner, zu den Heringen gehörender, bläulich silbern schillernder Fisch:eine Dose -n in Olivenöl;sie standen wie die -n (dicht gedrängt).* * *
Sardine[italienisch sardina, zu lateinisch sarda »Hering«] die, -/-n, Pịlchard, Sardina pilchạrdus, bis 25 cm lange, schwarmbildende Art der Heringe in Atlantik, Mittelmeer und Schwarzem Meer; junge Sardinen kommen als Ölsardinen (in Olivenöl eingelegt) in den Handel. Große wirtschaftliche Bedeutung (Fischmehl- und Fischölindustrie) haben auch die Falschen Sardinen der Gattung Sardinops, z. B. die Pazifische Sardine (Sardinops caerulea).* * *
Sar|di|ne, die; -, -n [frühnhd. Sardinlin, spätmhd. sardien< ital. sardina < spätlat. sardina, zu lat. sarda = Hering; Sardelle, H. u.]: (an den Küsten West- und Südwesteuropas vorkommender) kleiner, zu den Heringen gehörender bläulich silbern schillernder Fisch: -n in Olivenöl; die Fahrgäste standen zusammengedrängt wie die -n im Bus.
Universal-Lexikon. 2012.